Von der Krise zur Chance

Wissenschaft trifft Praxis: Die CoReTour-Studie

Die CoReTour-Studie der Hochschule München, unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Pillmayer und Prof. Dr. Celine Chang, hat die Auswirkungen der Corona-Krise auf Bayerns Tourismus untersucht. Die Branche sicherte 2019 in Bayern rund 600.000 Arbeitsplätze und einen Bruttoumsatz von etwa 33,9 Milliarden Euro. Die Studie hat das Krisenmanagement im bayerischen Tourismus während der Pandemie analysiert und Resilienz Faktoren für ein künftig erfolgreiches Krisenmanagement identifiziert. 

Der Bayerwaldhof als Referenzbetrieb

Als mittelständischer Familienbetrieb mit 214 Mitarbeitern aus dem Bayerischen Wald hat der Bayerwaldhof an dieser Studie teilgenommen und maßgeblich dazu beigetragen, Handlungsempfehlungen für zukünftige Krisen zu entwickeln. Durch innovative Prozesse, Maßnahmen und Entscheidungen hat der Bayerwaldhof wissenschaftliche Pionierarbeit geleistet.

Resilienz durch Mitarbeiterbindung

Die Studie bestätigt die Bedeutung von Mitarbeiterbindung, die hier durch die Resilienz-App, Gesundheitsmanagement-Systeme und spezielle Kurse für Sport und Fitness gefördert wird. Das macht den Bayerwaldhof zu einem zukunftsfähigen und sinnstiftenden Arbeitgeber.

Die Zukunft gestalten: Gemeinsam stark

Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Zusammenarbeit und Gemeinschaft, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Im Bayerwaldhof leben wir diese Werte jeden Tag. Wir sind stolz darauf, dass unsere Anstrengungen nicht nur intern anerkannt, sondern auch wissenschaftlich bestätigt wurden.

Ein Blick nach vorn

Die CoReTour-Studie ist nur der Anfang. Wir werden weiterhin in unsere Mitarbeiter investieren und innovative Wege gehen, um den Bayerwaldhof als erstklassigen Arbeitgeber zu positionieren. Denn #mideinand sind wir noch lange nicht fertig, wir fangen gerade erst an.

Mehr Infos zur Studie finden Sie hier:
https://idw-online.de/de/news776513 

Prof.Dr. Celine Chang, Prof. Dr. Markus Pillmayer, Katrin Rica Eberhardt und Hoteldirektor Alfons Weiß